Pflege- und Betreuungspersonen tragen eine zentrale Verantwortung für den Gesundheitszustand pflegebedürftiger Menschen.
Prophylaxen zählen zum pflegerischen Standard und müssen sicher, zielgerichtet und einheitlich umgesetzt werden, um Risiken wie Dekubitus, Sturz, Pneumonie Thrombose, Verwirrtheit und noch viele mehr vorzubeugen.
Der evidenzbasierte Einsatz von Assessmentinstrumenten und standardisierten Prophylaxe-Maßnahmen erhöht nicht nur die Patientensicherheit, sondern wirkt sich nachweislich positiv auf Pflegequalität, Dokumentationstransparenz und die Zusammenarbeit im Team aus.
In dieser Fortbildung frischen die Teilnehmenden ihr Wissen über zentrale Prophylaxen auf, reflektieren ihre Umsetzungspraxis und stärken ihre Handlungssicherheit – auch im rechtlichen Kontext.







